55131 Mainz
Telefon: | 06131 / 575 0 |
---|---|
Telefax: | 06131 / 575 1610 |
E-Mail: | kontakt.mkm@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-klinikum-mainz.de |
stellv. Leiter Krankenhaushygiene
Leitende Hygienefachkraft
Hygienefachkraft
Hygienefachkraft
Hygienefachkraft
Die Erhaltung und Wiederherstellung Ihrer Gesundheit ist das Ziel all unserer Bemühungen. Die Hygiene ist untrennbarer Bestandteil unserer Qualitätssicherung und der ärztlichen und pflegerischen Tätigkeiten am Marienhaus Klinikum Mainz (MKM). Wir möchten nicht, dass Sie vermeidbaren hygienebedingten Risiken ausgesetzt werden. Zum Schutz von Mensch und Umwelt sorgen wir im mkm dafür, dass durch entsprechende Maßnahmen und Regelungen das Infektionsrisiko gesenkt und die Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter erhöht wird.
Immer wieder berichten die Medien über das Risiko von Patienten, sich im Krankenhaus mit schlecht therapierbaren und gefährlichen Erregern wie zum Beispiel Methicillin-resistenter Staphylokokkus aureus (MRSA) , multi-resistente gram-negative Erreger (MRGN) oder Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) zu infizieren/kolonisieren.
Als beratende Stabsstelle im mkm ist es unsere Aufgabe, mit Empfehlungen für entsprechende Maßnahmen und Regelungen dafür zu sorgen, dass das Infektionsrisiko gesenkt und die Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter erhöht werden kann. Dies geschieht, indem wir permanent das Thema Krankenhaushygiene in den Fokus rücken, aufklären und sensibilisieren. Unsere Empfehlungen sind stets auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, wie zum Beispiel den Empfehlungen der KRINKO am Robert Koch-Institut (RKI). www.rki.de
Als Krankenhaushygiene schulen wir die Mitarbeiter des mkm regelmäßig in Fortbildungen, erfassen unter anderem auch den Verbrauch der Händedesinfektionsmittel und überprüfen stichprobenweise die Umsetzung der Anweisungen des Hygieneplans im Klinikalltag.
Mit Hilfe dieser Maßnahmen kann u.a. das Auftreten bzw. die Übertragung von multiresistenten Erregern deutlich reduziert werden. Diese Beobachtung konnte im Rahmen vielfältiger Surveillance-Projekte (Infektionsüberwachung nach dem Infektionsschutzgesetz § 23 Abs. 4) seitens des Marienhaus Klinikums Mainz bestätigt werden (aktuell betreiben wir 28 verschiedene derartige Projekte).
Bereits seit dem 01.01.1999 sind wir aktive Teilnehmer bei der Referenzdatenbank für die Surveillance nosokomialer Infektionen des NRZ-Berlin. Bei diesem Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit wird die Anzahl der Infektionen im Gesundheitswesen (nosokomial) erfasst, fachlich bewertet und verglichen (siehe auch www.nrz-hygiene.de).
In regelmäßigen Abständen, mindestens viermal jährlich, tagt unsere interdisziplinäre Hygienekommission: Hier werden, nach der Zustimmung des ärztlichen Direktors, aus den Empfehlungen der Krankenhaushygiene verbindliche Dienstanweisungen für alle Mitarbeiter des Krankenhauses erstellt.
Das Marienhaus Klinikum Mainz ist ein Unternehmen der Marienhaus Gruppe (Marienhaus Unternehmensgruppe-MHUG www.marienhaus.de) Träger des Caritaswerks St. Martin und damit auch des mkm. In diesem Rahmen nehmen wir auch aktiv an den verschiedenen Artikelkommissionen und der Fachkonferenz-Hygiene der MHUG teil.
Mit Herr Dr. med. H. L. Holz als Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin ist der Leitende Krankenhaushygieniker der MHUG/Marienhaus Kliniken GmbH direkt am mkm angesiedelt. Zusätzlich fungiert er als ernannter Sprecher der Sachmittelkommission HYGIENE der Unternehmensgruppe.
Die Ausbildung weiterer Ärzte in der MHUG für die Zusatzbezeichnung Krankenhaushygiene (neue curriculare Fortbildung nach den Vorgaben der Bundesärztekammer und der jeweiligen Länder-Hygieneverordnungen) wird ebenfalls von Herr Dr. med. Holz als anerkanntem Supervisor der Landesärztekammer übernommen. In einem ersten Kurs (2015-2016) hat er bereits 14 neue Krankenhaushygieniker ausgebildet. Im zweiten Kurs (2017-2018) qualifizierten sich sieben weitere Kollegen für die Übernahme der Aufgaben eines Krankenhaushygienikers.
Dies sind nur Beispiele unserer Tätigkeiten – mehr über unsere Aufgaben, Leistungen und Projekte erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
Wir nehmen Ihre Gesundheit sehr ernst. Damit Sie schnell gesund werden und keinen vermeidbaren hygienebedingten Risiken unterliegen, berücksichtigen wir im mkm alle Regelungen, Empfehlungen, Verordnungen und Gesetze, um Infektionen vorzubeugen. Dazu gehört es beispielsweise, dass wir in regelmäßigen Abständen alle Desinfektions- und Sterilisationsgeräte, Klimaanlagen und die Trinkwasserversorgung auf ihre Funktionstüchtigkeit und mikrobiologische Unbedenklichkeit hin kontrollieren. Darüber hinaus überprüfen wir durch spezielle Abdruck- und Abstrich-Untersuchungen unter anderem die Effizienz unserer Desinfektionsverfahren.
Folgende Aufgaben werden von der Krankenhaushygiene wahrgenommen:
Im Hygieneplan werden für alle Bereiche Vorgaben für die Krankenhaushygiene hinterlegt. Dieser Plan wird nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) § 23 Abs. 5 von der Hygieneabteilung erstellt. Er wird in der Hygienekommission des mkm vorgestellt, diskutiert und beschlossen. Damit wird er zu einer verbindlichen Dienstanweisung für alle Mitarbeiter. Er wird regelmäßig durch die Abteilung Krankenhaushygiene aktualisiert.
Für resistente und andere relevante Infektionserreger existieren außerdem spezielle Merkblätter, die auf zwei Seiten konzentriert alle wesentlichen Hygiene-Regeln zusammenfassen. Merkblätter und Hygieneplan sind allen Mitarbeitern im Intranet und in Papierform jeder Zeit zugänglich.
Der Hygieneplan wird mindestens einmal jedes Jahr überprüft und entsprechend der neuen Erkenntnisse der Wissenschaft und Forschung weiter entwickelt. Aktuell gilt der Hygieneordner neben dem Marienhaus Klinikum Mainz auch im Heilig-Geist-Hospital in Bingen.
Für Rückfragen/Erläuterungen stehen die Mitarbeiter der Krankenhaushygiene zur Verfügung.
Um die hohe Qualität der hygienischen Versorgung im mkm sicher zu stellen, werden durch mehrere externe Anbieter die Prozesse und Ergebnisse der Krankenhaushygiene überprüft und bewertet.
Durch unabhängige Prüfer werden ein Soll-Ist-Vergleich gezogen, vorhandene Ressourcen geprüft und Entwicklungen innerhalb der Klinik kritisch beleuchtet. Veränderungen werden erfasst und auf Ihre Relevanz geprüft. Obwohl dieser Vorgang mit einem hohen Aufwand verbunden ist, hat sich die Krankenhaushygiene des mkm entschieden, an drei verschiedenen Verfahren teilzunehmen.
Bereits seit 2011 ist das Marienhaus Klinikum Mainz durch die Aktion Saubere Hände zertifiziert. Damit war das MKM eine der ersten drei Kliniken in Rheinland-Pfalz (neben Landau und Neustadt). 2016 wurde das MKM als erstes Klinikum im Rhein-Main-Gebiet mit einem Silber-Zertifikat ausgezeichnet. Obwohl die Kriterien für den Erwerb des Zertifikats durch die Aktionszentrale drastisch verschärft wurden, hat das mkm 2018 bereits zum dritten Mal eine Verlängerung des Zertifikats erhalten.
Von 2014 bis 2017 hat das Marienhaus Klinikum Mainz als eine der ersten fünf Kliniken in Rheinland-Pfalz das Zertifikat des MRE-Netzwerks Rhein-Nahe erhalten. Hierfür wurde durch Amtsärzte aus zwei verschiedenen Gesundheitsämtern das gesamte Management von multiresistenten Erregern überprüft. Alle Prozesse, vom Aufnahmescreening über die Sanierung bis hin zur Verlegung und Entlassung, wurden unter die Lupe genommen.
Am Ende eines intensiven Audits bescheinigten die Prüfer dem mkm eine beeindruckende und außergewöhnlich präzise Umsetzung aller Vorgaben; eine Leistung, die insbesondere in einem Krankenhaus dieser Größenordnung eindrucksvoll und lobenswert sei.
Das Marienhaus Klinikum Mainz nimmt an den Maßnahmen zur Erfassung und Vermeidung von nosokomialen des NRZ teil. Diese hochaufwändige Tätigkeit muss dabei gewissenhaft und sorgfältig durchgeführt werden, um dem hohen Anspruch an die Aussagekraft und Verwertbarkeit der gewonnen Daten zu genügen. Die korrekte Durchführung wird zudem durch regelmäßige Überprüfungen und schriftliche Kontrollen überprüft. Bereits seit 2007 ist das MKM ohne Unterbrechung durch das Nationale Referenzzentrum jährlich mit einem Zertifikat ausgezeichnet worden.
Das Kürzel MRE steht für Multiresistente Erreger. Das sind Bakterien, gegen die die meisten Antibiotika unwirksam sind. Im MRE-Netzwerk Rhein-Nahe arbeiten unterschiedliche Institutionen, die von der MRE-Problematik betroffen sein könnten, zusammen. Die Mitgliedschaft ist für uns nicht nur eine Verpflichtung, der wir entsprechend der Medizin- und Hygieneverordnung Rheinland-Pfalz (§ 13 Abs. 2) gerne nachkommen, sondern auch eine Möglichkeit, die Versorgung von Patienten mit multiresistenten Erregern auf einer wissenschaftlich fundierten und im gesamten Versorgungsbereich abgestimmten Basis sicherzustellen.
Um Träger von multiresistenten Erregern zu erkennen, führen wir ein Risiko-Aufnahmescreening durch, welches noch über die Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) hinausgeht. Somit können wir bisher unerkannt positive Patienten rasch erkennen, alle notwendigen Maßnahmen zur Sanierung einleiten und somit Übertragungen gezielt vermeiden.
Selbstverständlich werden die Patienten und Angehörigen von unseren Ärzten und Pflegekräften über alle notwendigen Maßnahmen informiert und während der Sanierung betreut. Sollten Sie dennoch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.
Wir nehmen im Rahmen des MRE-Netzwerks auch an Studien und Vergleichen teil: So erfassen wir unseren Verbrauch an Händedesinfektionsmittel und vergleichen uns mit den anderen Teilnehmern. Selbstverständlich schulen wir regelmäßig unser Personal im Umgang mit multiresistenten Erregern und hygienischen Schutzmaßnahmen.
Das Auftreten von Erregern mit besonderen Resistenzen erfassen wir entsprechend der Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes und werten diese Daten jährlich durch unseren Krankenhaushygieniker aus, die Ergebnisse werden in der Hygienekommission des Marienhaus Klinikums Mainz ausgiebig diskutiert. Auf Basis dieser Erkenntnisse passen wir auch unsere Antibiotikatherapie an die veränderliche Situation an.
Auch an der Zertifizierung durch das MRE-Netzwerk hat das mkm als eines der drei ersten Krankenhäuser bereits in der Pilotphase erfolgreich teilgenommen.
Das mkm will gemeinsam mit den Gesundheitsämtern in der Region Rhein-Nahe bei multiresistenten Erregern (MRE) vorbeugen. Insgesamt fünf Landkreise, 16 Krankenhäuser und viele weitere Partner haben sich zum MRE-Netzwerk Rhein-Nahe zusammengeschlossen: www.mre-netzwerk-rhein-nahe.de
Multiresistente Erreger sind Bakterien oder Viren, die gegen mehrere verschiedene Antibiotika unempfindlich sind. „Sie kommen in unserer Region immer häufiger vor, sorgen bei Patienten für Verunsicherung und stellen das Gesundheitssystem vor eine große finanzielle Belastungsprobe“, erklärt Dr. med. Hubert Holz, Krankenhaushygieniker am Marienhaus Klinikum Mainz.
Abhilfe soll das MRE-Netzwerk schaffen: hier werden zentral die Maßnahmen und Projekte koordiniert, gemeinsame Standards erarbeitet, Fortbildungsveranstaltungen angeboten und die Versorgungsstufen übergreifende Kommunikation zwischen allen Akteuren des Gesundheitswesens gefördert.
Bei dieser Aktion werden Verbrauch und Anwendung von Händedesinfektionsmitteln erfasst und bewertet. Zusammen mit unseren anderen Surveillance-Projekten können Einflüsse auf Infektionsraten beobachtet werden. Zudem hilft die Teilnahme an der Aktion Saubere Hände ein Bewusstsein für die Wichtigkeit und Bedeutung der Händedesinfektion zu schaffen. Für die intensive Beschäftigung und die vielfältigen Aktionen zur Verbesserung der Hygiene erhielt das mkm ein Dankschreiben der WHO.
Näheres finden Sie auf der Internet-Seite der Aktion unter www.aktion-sauberehaende.de. Hier finden Sie auch die teilnehmenden Krankenhäuser in Deutschland aufgelistet - unter Mainz das mkm. Seit August 2011 ist das mkm hier vertreten, seit Sommer 2016 sogar mit einem Zertifikat in Silber.
KISS ist mittlerweile die größte Referenzdatenbank in Europa für nosokomiale (das bedeutet im Gesundheitswesen erworbene) Infektionen in Deutschland. Das mkm ist schon seit 1999 dabei, noch bevor im Infektionsschutzgesetz (IfSG) die Erfassung dieser Daten vorgeschrieben wurde. Alle wichtigen Infektionsarten werden zeitnah erfasst, ausgewertet und mit den betroffenen Abteilungen eingehend diskutiert. Hierdurch wird eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung im MKM gewährleistet.
Sie können bei einem bevorstehenden operativen Eingriff diese Daten auf der Homepage des Nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ Berlin, www.nrz-hygiene.de) einsehen und Ihren behandelnden Arzt nach der, in seiner Klinik gemessenen, Rate fragen. Vergleiche werden möglich, die Referenzdatenbank gewährt Ihnen wertvolle Einblicke. Zu Operationen finden Sie die Angaben unter OP-KISS. Hier einige Beispiele (Stand 06.06.2017):
Abkürzung im System der Datenbank | Operation | Infektionsraten (Prozent) |
APPE_E | Blinddarmoperation | 0,87 |
ART | Kniegelenksspiegelung | 0,34 |
CHOL_E | Galle-OP | 1,03 |
COLO_K | Darmoperation | 9,53 |
HERN_E | Leistenbruch-OP | 0,13 |
HPRO_A | Hüftprotheseneinbau bei Arthrose | 0,80 |
HPRO_F | Hüftprotheseneinbau bei Schenkelhalsbruch | 1,69 |
HYST_A_K | Entfernung der Gebärmutter | 2,02 |
KPRO | Einbau einer Kniegelenksprothese bei Arthrose | 0,41 |
LOBE | Lungenlappenentfernung | 1,60 |
MAST | Operationen an der weiblichen Brust | 0,88 |
RECT | Mastdarm-Operation | 12,71 |
SECC | Kaiserschnittentbindung | 0,63 |
STRUM | Schilddrüsenentfernung | 0,42 |
Quelle: www.nrz-hygiene.de
Die jeweils aktuellsten Daten zu diesen und weiteren Operationen finden Sie unter www.nrz-hygiene.de.
Bei diesem Projekt ermitteln wir die Anwendungsraten von Antibiotika auf den Intensivstationen des mkm und die Resistenzentwicklung der Erreger für die Referenzdatenbank. Unsere Daten können wir dann mit diesen Vergleichswerten bewerten. Hierdurch erhalten wir wichtige Hinweise für die kalkulierte Antibiotika-Therapie der klinisch tätigen Kollegen. Auch für die hausinterne Antibiotic-Stewardship-Gruppe und die Erstellung von Antibiotika-Therapieempfehlungen stellen diese Daten eine wichtige Grundlage dar.
Unter AVS werden die Antibiotikagaben der einzelnen Stationen erfasst und ausgewertet. Bisher haben erst wenige Krankenhäuser dieses aufwändige Modul des Nationalen Referenzzentrums vollumfänglich etabliert. Diese Auswertung erlaubt eine verbesserte Antibiotika-Therapie und hilft gleichzeitig, für Deutschland eine neue Referenzdatenbank zu erstellen.
"HyQ":Hygiene-Review als Qualitätsparameter für alle Stationen eines Krankenhauses der Schwerpunktversorgung. In diesem Projekt, dass als wissenschaftliche Arbeit für die Akademie der Steinbeis-Hochschule Berlin – Standort Marburg entwickelt wurde, wollen wir nachweisen, dass durch verbesserte Kommunikation die Rate unerwünschter, infektiologischer Ereignisse noch weiter gesenkt werden kann.
Das mkm bildet bereits seit über 20 Jahren Hygienefachkräfte aus. Wenn Sie im Rahmen Ihrer Fachweiterbildung Interesse an einem Praktikum in unserer Klinik haben, können Sie sich gerne bei uns bewerben: markus.kiesel(at)marienhaus.de
2019:
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
Bayrischer Trinkwassertag 2019: Trinkwasserassoziierte Legionellen-Infektionen – Hr. Dr. med. Holz
hgh-Bingen: Klinische Relevanz von Pseudomonas Infektionen – Hr. Dr. med. Holz
2018:
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
Heilig Geist Hospital Bingen: Clostridioides Infektionen - Hr. Dr. med. Holz
ABS-Kurs für die MHUG (Hr. Dr. med. Holz und Hr. Dr. med. Göttmann, in Kooperation mit Hr. Dr. med. Walger / Uni Bonn – September bis Oktober 2018)
Bayrischer Trinkwassertag 2018: Pseudomonas aeruginosa - Problemkeim der Zukunft - Klinische Einschätzung – Hr. Dr. med. Holz (07.11.2018)
Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Vermeidung postoperativer Wundinfektionen – praktische Umsetzung der neuen KRINKO-Empfehlung – Hr. Dr. med. Holz
Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Praxisnahe Kontrollen von Steckbeckenspülgeräten – Markus Kiesel
2017:
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene– Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Flächendesinfektion – Hr. Dr. med. Holz
Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Hygienemaßnahmen bei peripheren Gefäßkathetern- Hr. Dr. med. Holz (zugesagt)
Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Hygienemaßnahmen bei Punktionen und Injektionen - Markus Kiesel, B.A. (zugesagt)
21. KISS-Erfahrungsaustausch (Nationales Referenzzentrum, Berlin): Optimierung der Hygiene durch Hygiene-Reports an alle Stationen (HyQ) - Markus Kiesel, B.A. (zugesagt)
2016:
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
Gesundheitstage Flörsheim (Flörsheim): Bedeutung der Hygiene – Hr. Dr. med. Holz
Universitätsmedizin Mainz: Clostridium difficile – Hr. Dr. med. Holz
Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
Gesundheitstage des Main-Taunus-Kreises: Flächendesinfektion – Hr. Dr. med. Holz
2015:
Hygienetag des Main-Taunus-Kreis (Hofheim): Flächendesinfektion – Hr. Dr. med. Holz
2014:
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
1. Hygiene- und Infektiologietag des Landeskrankenhauses Rheinland-Pfalz: Persönliche Schutzausrüstung – Markus Kiesel
Münchner außerklinischer Intensiv Kongress: Hygiene motiviert?! – Markus Kiesel
2013:
Fortbildungsveranstaltung St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen: Multiresistente gramnegative Erreger – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene– Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
2012:
3. ICW-Süd / HWX-Kongress (Würzburg): Hygiene motiviert?! – Markus Kiesel
3. ICW-Süd / HWX-Kongress (Würzburg): BeispielhafteUmsetzung eines differenzierten ESBL-Managements abgestuft nach Risikobereichen – Markus Kiesel
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Aufgaben der Krankenhaushygiene– Hr. Dr. med. Holz
Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Mainz): Infektions-Surveillance – Hr. Dr. med. Holz
2011:
5. Forum für Geriatrie (Bad Kreuznach): Keime nicht verpennt, sondern häufig resistent – Hr. Dr. med. Holz
Deutscher Hygienetag 2011 (Stuttgart): Wie können Mitarbeiter in der Pflege für Hygiene motiviert werden? – Markus Kiesel
2010:
14. KISS-Erfahrungsaustausch (Nationales Referenzzentrum, Berlin): QM-KISS im mkm – Hr. Dr. med. Holz
1. Erfahrungsaustausch Aktion Saubere Hände (Universitätsklinikum Frankfurt/Main): Umsetzung der Aktion Saubere Hände am mkm – Markus Kiesel
mkm am Markt: Keime nicht verpennt, sondern häufig resistent – Hr. Dr. med. Holz
2009:
1. Erfahrungsaustausch Aktion Saubere Hände (Universitätsklinikum Frankfurt/Main): Umsetzung der Aktion Saubere Hände am mkm – Markus Kiesel
2008:
12. KISS-Erfahrungsaustausch (Nationales Referenzzentrum, Berlin): SK-KISS im mkm – Hr. Dr. med. Holz
Horst-Schmitt-Klinik – Weiterbildungskurs für Hygienebeauftragte Ärzte (Wiesbaden): Der Hygienebeauftragte Arzt – Hr. Dr. med. Holz
2007:
Rheinhessen-Fachklinik (Alzey): Das Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) – Hr. Dr. med. Holz, Markus Kiesel
2. Dreiländer-Hygienesymposium (Berching): Entwicklung der Antibiotikaresistenzen am Beispiel der SARI-Studie – Markus Kiesel
2. Dreiländer-Hygienesymposium (Berching): "Clostridien-Update" Aktuelle Erkenntnisse zu den Beobachtungen aus den Kliniken – Markus Kiesel
2000:
4. KISS-Erfahrungsaustausch (Nationales Referenzzentrum, Berlin): Endogen entstandene Infektion endoprothetisch versorgter Kniegelenke – Hr. Dr. med. Holz
In "Aseptica – Das Fachmagazin für Krankenhaus- und Praxishygiene":
Dr. med. Holz ist seit 2013 auch Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Hygiene-Fachzeitschrift Aseptica: aseptica.com/de/archiv.html
In "Epidemiologisches Bulletin" des Robert-Koch-Instituts:
Epidemiologisches Bulletin 05 / 2001
In "Kinderkrankenschwester" des Robert-Koch-Instituts:
Arbeiten an der Steinbeis Business Academy Marburg:
„Einführung eines neuartigen Kennzahl-basierten Hygiene-Reviews zur Qualitätssicherung für alle Stationen eines Krankenhauses der Schwerpunktversorgung“, Markus Kiesel
www.researchgate.net/publication/298802340_Einfuhrung_eines_neuartigen_Kennzahl-basierten_Hygiene-Reviews_zur_Qualitatssicherung_fur_alle_Stationen_eines_Krankenhauses_der_Schwerpunktversorgung
„Planung eines Kennzahlsystems für die Krankenhaushygiene“, Markus Kiesel
www.researchgate.net/publication/298803236_Planung_eines_Kennzahlensystems_fur_die_Krankenhaushygiene
„Berechnung der Kosten für einen nosokomialen MRSA-Fall“, Markus Kiesel
www.researchgate.net/publication/278965515_Berechnung_der_Kosten_fur_einen_nosokomialen_MRSA-Fall
Aus "Die Schwester / Der Pfleger":
Aus "Hygiene for the World – Cutting-edge expertise in hygiene and infection control":
Telefon: | 06131 / 575 0 |
---|---|
Telefax: | 06131 / 575 1610 |
E-Mail: | kontakt.mkm@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-klinikum-mainz.de |
Telefon: | 06131 / 575 3100 |
---|---|
Telefax: | 06131 / 575 3106 |
E-Mail: | aoz.mkm@marienhaus.de |